Der Einsatz von Nanomaterialien für die Diagnostik kann vielseitig erfolgen. Unsere Forschung fokussiert sich auf die Markierung der Partikel durch Farbstoffe (im Kern oder an der Partikeloberfläche), durch das Anbringen radioaktiver Label (z.B. 18F, 68Ga) an die Partikel oder durch das Verwenden von Materialien die eine eigene Detektion über Lichtanregung oder Magnetresonanztomografie (MRT) ermöglichen (z.B. Fe3O4, Fe2O3, Au, Ag, etc.) Zu diagnostischen Zwecken können diese Materialien in-vitro und in-vivo eingesetzt werden, oder auch in Sensoren, z.B. zur Untersuchung von Körperflüssigkeiten auf spezifische Biomarker.